Airwolf

Der Airwolf  löst das Vorgängergeschäft “Evolution” ab. Achtung! Bei diesem Thrill-Ride im Airwolf geht es auch kopfüber! Die Flugbewegungen die Du in der Gondel vollführst sind waghalsig und gefährlich, und dennoch unvorhersehbar weich und soft.

Die Hydraulik erlaubt es, dass der Hauptarm einen ovalen Bogen nach links und rechts ausführt. Am Ende dieser Arme hängen dann zwei sich freirotierende Gondeln.

Zusammen sehen sie ein bißchen aus wie ein großes Boot. Die beiden Gondelteile drehen sich ebenfalls unabhängig voneinander und auch gegeneinander.

Mehr über den Airwolf

Der Airwolf gehört zum Typ “Inferno” der Firma Mondial. Die Technologie ist so ausgelegt, dass das “Inferno” eine Anzahl verschiedenartiger vorprogrammierter Flugbewegungen mit freien Drehungen, die sich aus den Naturgesetzen und Flugkräften ergeben miteinander kombinieren und ausführen kann. Genau das macht den Reiz bei diesem Fluggeschäft aus. Man kann sich vorstellen, dass mit dieser Maschine Flug-Stunts simuliert werden könnten.

Die Passagiere des Airwolfs können irrwitzige Flugmanöver des gleichnamigen TV-Hubschraubers nachempfinden. In Deutschland gibt es dieses Fahrgeschäft kein zweites Mal.

Die ebenfalls aufwendige LED-Lichtanlage solle man bitte selbst und live auf dem Hamburger Dom bestaunen.

Bei aller Attraktivität hat die Sicherheit Priorität. Das System ist mit dreifach gesicherten Schulterbügeln ausgestattet: eine Zahnstange, die mechanisch verriegelt, einem Hydraulikzylinder, der elektronisch überwacht und einem Luftzylinder, der pneumatisch verriegelt wird. „Funktioniert nur ein einziges Teil im Airwolf nicht, kann der “Pilot” das Fluggeschäft nicht starten“, schreibt der Hamburger Betreiber auf seiner Internetseite.

Fakten zum Airwolf auf dem Hamburger Dom:

Betreiber: Freizeittechnologie Max Johannes Eberhard
Typ:  Inferno
Hersteller: Mondial (NL)
Höhe: 25  Meter
Tiefe: 26 Meter
Breite: 21,5 Meter
Gewicht: 150 t
Stromanschluss: 290 KW (400 A)
Baujahr: 1996
Hersteller: Mondial (NL)
Flugdauer Minimal:    3 Minuten  (nur in Stoßzeiten)
Flugdauer Maximal:   6 Minuten   (normale Flugdauer)
Transport: 8 Container/Wagen

Wer auf dem Hamburger Dom nicht nur gemütlich Karussell fahren möchte, sondern richtig was erleben möchte, sollte unbedingt eine Fahrt mit dem einzigartigen Airwolf wagen.
Die Besonderheit liegt darin, das jede Fahrt einzigartig ist. Durch die manuelle Steuerung der drei Bewegungsabläufe, dem Drehen des Hauptarmes, der Rotation des Flugkörpers und durch die Dreh-und Überschlagsmomente der beiden Gondelteile um sich selbst, ergibt sich eine noch nie dagewesene Vielfalt, die an einen rotieren Hubschrauber erinnert.

Dies ist auch der Grund warum der Betreiber Max Johannes Eberhard den Namen Airwolf, in Anlehnung an die berühmte amerikanische Fernsehserie über einen Hubschrauber, für sein spektakuläres Überkopf-Karussell gewählt hat.

Der Hamburger Schausteller hat mit diesem Fahrgeschäft das größte Volksfest des Nordens, das ohnehin nicht arm an Attraktionen ist, mit einem weiteren Highlight bereichert.

Denn nicht nur durch seine technischen Fähigkeiten setzt der Airwolf neue Maßstäbe, auch optisch hat er einiges zu bieten. Neben 23.000 Glühlampen sorgen unzählige LED-Lichter an der Front der Anlage durch rasante Farbwechsel, für ein tolles Lichtspiel, dass die wilde Fahrt noch eindrucksvoller macht.
Damit den maximal 38 Fahrgästen, während der circa 6 Minuten langen Fahrt nichts passieren kann, verfügt der Airwolf über mehrere Sicherheitssysteme. Neben den dreifach gesicherten Schulterbügeln sorgt in erster Linie die elektronische Überwachung des Hydraulikzylinders für ein Höchstmaß an Sicherheit

Der Airwolf ist unbestritten eine der Attraktionen auf der weit über Hamburg hinaus bekannten Kirmes, und wird Sie begeistern. Wenn Sie sich 2013 noch nicht getraut haben, wagen Sie es 2014, Sie werden fasziniert sein von diesem Erlebnis.

Fakten

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  • Gondel
  • unvorhersehbar
  • Eintritt 4 Euro