Fakten zum Hamburg DOM

Wie oft im Jahr findet der Dom statt?
Der Hamburger Dom  öffnet dreimal im Jahr seine Pforten für die Besucher. Es gibt das Frühlingsfest (März, April), den Sommerdom (Juli, August) und den Winterdom (November, Dezember).

Wann fand der Dom das erste mal auf dem „Heiligengeistfeld“ statt?
Erstmals erscheint 1497 der Name „Heiligen-Geist-Feld“. Der Name stammt vom Hospital zum Heiligen Geist. Das Gelände umfasste 20 Hektar, war einen Weideland und gehörte dem Klosterkrankenhaus.

Wieviele Schausteller sind bei jedem DOM vertreiten?
Bei jedem Dom (Frühlings, Sommer und DOM) sind ca. 260 Schausteller auf dem etwa 160.000 m² großen Festgelände vertreten.

Wann hatte der Hamburger Dom seine historischen Ursprünge?

Sein Ursprünge fand der Hamburger DOM im 11. Jahrhundert. Damaligen suchten  Händler und Handwerker, sowie Gaukler Schutz vor Wind und Wetter im Hamburger Marien-Dom. Der Erzbischof Burchard von Bremen fand das bunte Treiben in seiner Kirchen nicht wirklich lustig und  verbannte die Schausteller aus seiner Kirche. Alle bekamen Hausverbot.

Die Händler und Schausteller zogen durch die Hamburger Stadtteile ohne einen festen Standort. Erstmals fand 1983 der Hamburger DOM auf dem Heiligengeistfeld statt.

Das Wort DOM führt heute noch auf die damalige Entstehung zurück. 1947 entstand auch der Sommerdom früher auch Hummelfest genannt. 1948 kam schließlich noch der Frühlingsdom auf dem Heiligengeistfeld hinzu.

Der Hamburger DOM (Frühlings Dom – Sommer Dom und Winter Dom) ist das größte und längeste Volksfest des Nordens.

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