Veddel

Veddel

Veddel und seine Daten

Veddel liegt im Bezirk Hamburg-Mitte und ist somit ein Stadtteil dessen. Seit 1768 gehört Veddel zu Hamburg und befindet sich auf den drei Elbinseln Peute, Veddel und Wilhelmsburg. Veddel hat eine Einwohnerdichte von 1070 Bewohnern pro Quadratkilometer. Die geographischen Daten sind 53° 31? 0? N, 10° 2? 0? O. Vedder erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 4,4 km². Die Einwohnerzahl Veddels beläuft sich laut Dezember 2013 auf 4709 Einwohner.

Die Politik in Veddel, in dem Bezirk Hamburg

Die Wahlergebnisse sahen im Jahr 2011 wie folgt aus.

Die SPD kam auf eine Prozentzahl von 42 wobei die Linke "nur" 15,9% erreichte. Die Grüne- Gal erreichte 15,5% und die CDU nur 5,5. Noch weniger Stimmen hatte die FDP (1,7%). Die Übrige hingegen kam bei dem Wahlergebnis auf 19,2%

Die Sehenswürdigkeiten von Veddel

Die Museen in Veddel

Im Süden Veddels befinden sich drei originalgetreu und an haargenau der gleichen Stelle wieder aufgebaute Gebäude das Auswanderermuseum BallinStadt.

Die Kirchen in Veddel

Die evangelisch-lutherische Kirche, die es seit 1905 gibt, wurde am 26.03.1095 eingeweiht. Nach einer Zerstörung im Jahr 1944 dieser Kirche, wurde sie erst in den Nachkriegsjahren wieder aufgebaut.

Das IBA Dock Veddels

Mit den Vorbereitungen die für die Internationale Bauausstellung in Hamburg getroffen wurden, ist das IBA-Dock im Müggendorfer Zollhafen entstanden und somit Deutschlands größtes schwimmende Bürogebäude. Die Büros von der IBA Hamburg wurden erst im Januar 2010 besetzt. Das vorhandene Besucherzentrum mit der Ausstellung die dazu gehörte, wurde am sechten. Mai 2010 vom dem ehemals Ersten Bürgermeister Ole von Beust eröffnet.

Der Brunnen am Veddeler Stieg

Der Brunnen wurde am Veddeler Stieg von der Künsterlin Doris Waschk-Balz im Jahr 1983 aufgestellt.

Die Bücherhalle in Veddel

Die Bücherhalle liegt in dem Nebenflügel eines Schulgebäudes der Slomanstraße. In den 30 Jahren war sie die einzigst Erste Freihandbücherei in Deutschland die sich in einem Arbeiterstadtteil befand.

Zur Geschichte von dem Stadtteil Veddel

Veddel soll vermutlich von dem Begriff Wede abstammen. Dieser bezeichnet ein Weideland welches bewaldet ist. Veddel war aber schon seit langen Jahren ein Weideland, wo überwiegend Milchwirtschaft betrieben wurde. Melchior Lorichs besaß eine Elbkarte aus dem Jahr 1568, auf der dieser Name für die Elbinsel zum ersten Mal erschienen ist. Durch den sogenannten Gottorper Vertrag, kam Veddel 1768 zu Hamburg hinzu.

Kleine Veddel ist eine Insel, die aufgehört und zum Wohngebiet wurde. Die Reihe Wohnbauten die dort entstanden sind, wurden 1885 erbaut.