Billstedt

Billstedt

Sie wollen wissen wissen wie der Hamburger Stadtteil Billstedt aussieht und was sich hinter diesem Namen verbirgt. Billstedt gehört in gewisser Weise zur Innenstadt Hamburgs und für diesen Stadtteil sind Arbeiterfamilien charakteristisch. Dieser Stadtteil Billstedt hat sich gewandelt und es haben sich viele positive Entwicklungen für die Wohnbevölkerung ergeben. Durch die gezielte Förderung und einige Projekte konnte die Infrastruktur für Familien in Hamburg Billstedt verbessert werden.

Billstedt ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte

Sie wollen nun wissen wie Sie Billstedt finden, Billstedt gehört zum Bezirk Hamburg Mitte und es ist ein Stadtteil der im Osten der Stadt zu finden ist. Mit seinen rund 69.000 Einwohnern ist es ein relativ großer Stadtteil, der durch viele Reihenhäuser geprägt ist. Jedoch wie Sie schon an den Einwohnerzahlen sehen, ist dieser Stadtteil sehr gut bewohnt und da es sich um einen Stadtteil in der Mitte Hamburgs handelt auch beliebt um zentral zu wohnen.

Dichte Ansiedlungen und rund 69.000 Einwohner

Auf einer Gesamtfläche von 16,8 Quadratkilometern liegt diese dichte Ansiedlung in nächsten Nachbarschaft zum Stadtteil Hamburg-Horn der sich im Westen befindet. Eine weitere Stadtteilgrenze bilden die Autobahn A24 und die A 1 im Nordosten.

Dadurch ist dieser Stadtteil auch sehr gut zu erreichen. Außerdem hat dieser Stadtteil direkten U-Bahn Anschluß und so kommen Sie schnell und direkt in die Innenstadt. Billstedt hat aber nicht nur Reihenhäuser vorzuweisen, sondern im Südosten findet man die bekannten Hochhaus Siedlungen, den Mümmelmannsberg. Dagegen befinden sich im Bereich Schiffbeker Höhe nur Einfamilienhäuser, diese Bebauung ist auch in der Glinder Straße vorherrschend.

Den Namen hat Billstedt von der Bille

Die Namensgebung ist auf den Fluss Bille zurückzuführen und Billstedt ist heute ein Stadtteil der seine Wurzeln in Dörfern hatte. Kirchsteinbek, Öjendorf und Schiffbek waren die drei Dörfer die durch Zusammenschluss diesen Stadtteil Hamburgs begründet haben.

Die Gründung stammt aus dem Jahr 1937 und damals wurden diese Dörfer in die Stadt Hamburg eingemeindet, daraus erwuchs der Stadtteil Billstedt. Heute wohnen hier viele Arbeitnehmer und Billstedt selbst hat kein Gewerbe wo diese Arbeitnehmer arbeiten können. Es ist ein Stadtteil zum leben und wohnen und viele Pendler müssen zu ihrer Arbeit nach Billbrook oder Wandsbek pendeln.

Billstedt ist auf Trümmern gebaut

Billstedt wurde zum größten Teil auf den Trümmern der Häuser die im II. Weltkrieg zerstört wurden erbaut. Bekannt ist auch die Trümmerbahn, die diese Trümmer aus der Innenstadt hier her geschafft hat und diese Bahn führte seinerzeit von Kattensteert, Schiffbeker Höge zum Öjendorfer Weg und dann zum Kieswerk. Dieses offene Gelände was hier angrenzt wurde in den sechziger Jahren kultiviert und zum Öjendorfer Park gestaltet, der heute ein beliebtes Naherholungsgebiet der Bewohner von Billstedt ist.