Hamburger Dom: Insidertipps für ein spannendes Reiseerlebnis 

Volksfeste haben eine lange Tradition. Sie bieten nicht nur jede Menge Spaß, sondern gleichzeitig auch Ablenkung vom stressigen Alltag. Besonders beliebt sind dabei die an Glücksspiel erinnernden Spielbuden. Auch Greifautomaten, bei denen mit geringen Einsätzen große Gewinne abgeräumt werden können, finden sich immer wieder auf deutschen Volkfsfesten. Nach nur wenigen Sekunden Aufenthalt auf dem Hamburger Dom verlieren sich die meisten Besucher bereits in einer ganz eigenen Welt, die jede Menge Unterhaltung verspricht.

Dreimal jährlich verwandelt sich Hamburg in ein Feier-Paradies

Die Hansestadt Hamburg benötigt eigentlich keine großen Events, um auf sich aufmerksam zu machen. Mit dem Hafen, dem aufgrund vieler Brücken schönen Stadtbild und der Partymeile Reeperbahn auf St. Pauli hat die anhand von Einwohnern gemessene zweitgrößte Stadt Deutschlands bereits jede Menge zu bieten – vollkommen unabhängig von der aktuellen Jahreszeit. Dennoch gibt es natürlich auch in Hamburg einige temporäre Events, die für zusätzliche Attraktivität sorgen. Hierzu zählt auch der Hamburger Dom, welcher dreimal jährlich für jeweils rund einen Monat stattfindet. 

Somit vergeht quasi keine längere Zeit ohne das beliebte Volksfest. Die Saison beginnt mit dem Frühjahrsdom, der in der Regel von Ende März bis Ende April geöffnet hat. Im Anschluss geht es in eine kurze Pause, ehe meist Ende Juli der Sommerdom beginnt. Häufig dauert es nach dem Sommerdom kaum mehr als drei Monate, bevor die Hamburger Volksfest-Saison mit dem Winterdom, welches traditionell in den ersten Novemberwochen startet, beendet wird. 

Millionen von Gästen, hunderte Attraktionen 

Auf dem Gelände des Hamburger Doms geht es während der Öffnungszeiten heiß her. Besucherzahlen in Millionenhöhe sind dabei längst keine Seltenheit mehr. Für die Besucher des Hamburger Dom stehen dabei jedes Mal etliche Fahrgeschäfte zur Verfügung. Vom Kettenkarussell bis hin zum Autoscooter: Für Klein und Groß bietet das Volksfest der Hansestadt jede Menge Auswahl. Neben der Action findet sich jedoch auch eine große Vielfalt von Leckereien. Pommes, Burger und exotische Snacks: Der Hamburger Dom hat auch aus kulinarischer Sicht jede Menge zu bieten.

Doch bevor es dazu kommt, die vielen spannenden Möglichkeiten des Hamburger Doms austesten zu können, fragen sich jetzt natürlich einige, wie der Besuch des Volksfestes möglichst unkompliziert geplant werden kann. Schließlich handelt es sich hier – ähnlich wie beim Münchner Oktoberfest – um ein Event, bei dem quasi die ganze Stadt Kopf steht. Vor allem für jene, die nicht in Hamburg wohnen, wird der Besuch der Veranstaltung somit erheblich beschwert. 

Frühzeitig planen, um Kosten zu minimieren

Um die Kosten für einen Besuch des Hamburger Doms so gering wie möglich halten zu können, sollte der Besuch im besten Fall bereits einige Monate im voraus geplant werden. Vor allem dann, wenn eine Übernachtungsmöglichkeit benötigt wird, ist Eile geboten. Schließlich lockt der Hamburger Dom an sich bereits etliche Besucher in die Hansestadt. Erschwerend kommt dabei hinzu, dass sich das Festgelände unweit der Partymeile Reeperbahn befindet. Wer also direkt in der Nähe der Fahrgeschäfte nächtigen möchte, hat unter Umständen auch mit ausreichend Vorlaufzeit große Probleme, eine geeignete Unterkunft zu finden. 

Vor allem für Kurzentschlossene kann es sich daher rentieren, ein Hotel auszuwählen, welches etwas außerhalb des Zentrums gelegen ist. Hierdurch ist zwar mit einer gewissen Anfahrtszeit zum Hamburger Dom zu rechnen, dafür lässt sich jedoch durch die Entfernung zum Volksfest bares Geld sparen. Die Anbindung an den öffentlichen Straßenverkehr ist ohnehin optimal geregelt. Mit der U3 können Besucher an den Haltestellen Feldstraße oder St. Pauli aussteigen, bevor die letzten Meter innerhalb weniger Gehminuten absolviert werden können. 

Hamburger Dom: Geld sparen leichtgemacht 

Das Preisniveau des Hamburger Doms steigt Jahr für Jahr. Grund dafür ist vor allem die Inflation, welche besonders in der jüngeren Vergangenheit immer mehr zur Geltung kommt. Dennoch gibt es einige Tipps und Tricks, mit denen Sie sich gegen die zum Teil absurd hohe Preispolitik auf dem Hamburger Volksfest wehren können. Hierzu zählt beispielsweise der Besuch an einem der Familientage. Wer dem Hamburger Dom an diesem Tag mit der Familie einen Besuch abstattet, erhält bis zu 33 % Rabatt. Der Familientag findet einmal pro Woche statt und zeichnet sich auch durch andere Attraktionen – beispielsweise das Maskottchen des Doms – aus. 

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, an einem der vielen Gewinnspiele der Schausteller in den sozialen Medien teilzunehmen. Hierbei gibt es nicht selten freien Eintritt für Fahrgeschäfte oder kostenlose Speisen und Getränke zu gewinnen. Wer regelmäßig nach entsprechenden Gewinnspielen sucht, wird – sofern das Volksfest gerade im Gange ist – definitiv etliche solcher Möglichkeiten ausfindig machen können. 

Volksfest-Spaß in Hamburg: Immer wieder eine schöne Erfahrung

Ein Besuch des Hamburger Doms sollte bei jedem reiselustigen Deutschen auf der To-Do-Liste stehen. Um das Erlebnis nicht kostspieliger werden zu lassen, als es ohnehin schon ist, empfiehlt sich das Befolgen der von uns genannten Tipps und Tricks. Doch auch dann, wenn Sie das Gelände betreten, gilt es einiges zu beachten. Achten Sie beispielsweise stets darauf, dass bei den Auszahlungen an Greifautomaten alles mit rechten Dingen vorgeht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihrem Besuch!