Rocket

Immer wieder steht der Hamburger Dom für die unzähligen Menschen für eine tolle Ausnahmegelegenheit in Sachen Nervenkitzel zur Verfügung. Ob es nun der Sommerdom ist, oder auch der Winterdom. Hier ist immer sehr viel los und besonderen Anklang finden immer wieder die Fahrgeschäfte. Auch das Fahrgeschäft Rocket soll wieder dazu gehören und die Besucher von Nah und Fern mit einem Nervenkitzel versorgen. Dieser soll bei dem Fahrgeschäft Rocket sogar enorm hoch sein, da kann sich jeder Besucher selbst davon überzeugen. Es heißt, dass hier der Nervenkitzel sogar durch den Eintrittspreis noch geschlagen wird. Also dürfen Sie als Besucher des Rocket sich nicht von den vielen Menschen, die damit fahren möchten, irritieren lassen. Kurze Wartezeiten lassen sich leider nicht vermeiden, aber dennoch lohnt es sich. Nun zu den Fakten über den Rocket, damit Sie wissen, worauf Sie sich einlassen.

Wer ist der Betreiber und was erwartet Sie?

Das Fahrgeschäft Rocket wird von Herrn Peter Weber betrieben, der aus Braunschweig stammt. Zum ersten Mal war der Rocket nicht auf dem Hamburger Dom zugegen sondern in Neukloster auf dem Pfingstmarkt. Erst in diesem Jahr wurde das Geschäft übernommen von Thomas Weber aus Herford. Dieser betrieb das Fahrgeschäft seit dem Jahr 2006. Zum ersten Mal in Hamburg war das Fahrgeschäft Rocket im jahr 2008. Schon zu dieser Zeit galt es als ein Fahrgeschäft, das enormen Nervenkitzel verspricht. Bei Rocket handelt es sich um eine Schaukel, die schwingt. Aber wer jetzt denkt, er wird ein paar Minuten lang lediglich hin und her geschwungen, liegt falsch. Die Schaukel kann in einem großen Winkel, der 270 Grad beträgt, die Menschen darin schaukeln. Genau das ist es, was den großen Nervenkitzel ausmacht.

Zu den technischen Daten

Insgesamt 23 Meter hoch wird hier geschaukelt. Die Besucher haben das Gefühl, das jeden Moment der Überschlag stattfindet, aber dem ist nicht so. Dennoch ist es sehr spannend zu erfahren, wie das Bauchgefühl, sich förmlich überschlägt. Es sind vier Gondeln, die an sechs Armen befestigt worden sind, in denen die begeisterten Menschen Platz nehmen können, nachdem sie sich ein Ticket gesichert haben. Der Preis ist klein, und der Nervenkitzel enorm hoch bei Rocket von Weber. Der Hersteller des Rocket heißt KMG und kommt aus den Niederlanden. Bei Rocket handelt es sich um einen sogenannten Afterburner. Wie schon zuvor erwähnt wurde er im Jahr 2006 gebaut und er ist 18 Meter breit. Die Höhe von Rocket ist wie auch der Schwung der Gondel insgesamt 23 Meter und die Tiefe beträgt 12 Meter. Mit einer Stromversorgung von 150 KW ist der Rocket in optimaler Ausrichtung für die Menschen. Innerhalb einer Fahrt können 24 Menschen darin Platz nehmen.

Sehr beliebt der Rocket

Der Rocket besitzt an sehr hohem Wiedererkennungswert. Der Name wurde in diesem Jahr vom neuen Besitzer mit übernommen, damit die Menschen, die den Rocket mögen, auch genau wissen worauf sie sich einlassen. Menschen in ganz Deutschland kamen schon in den Genuss eine Fahrt zu machen und kommen immer wieder gerne in ihr Lieblingsfahrgeschäft zurück. Das wird auch in Hamburg auf dem Dom der Fall sein.