Gut vorbereitet: Spaß auf dem Frühlingsdom

Auf dem Hamburger Heiligengeistfeld wird es ab 22. März wieder bunt, laut und spannend! Der Hamburger Frühlingsdom lädt zu spaßigen Nachmittagen ein. Für Besucher bedeutet dies, gut vorbereitet sein, um maximalen Spaß zu erleben.

Es geht wieder los! Mit großem Feuerwerk und verschiedenen Fahrgeschäften läutet am 22. März 2024 der Hamburger Frühlingsdom die neue Saison ein. Pünktlich zu Ostern versammeln sich mehr als 50 Schausteller auf dem Heiligengeistfeld in der Nähe des Millerntor-Stadions und garantieren Besuchern eine unvergessliche Zeit. Ob Kettenkarussell, Achterbahn oder Free Fall Tower: Der größte Rummel des Nordens wird mit altbekannten und neuen Attraktionen das Publikum anziehen.

Was heute zu den beliebtesten Volksfesten zählt, war zu seinen Anfängen im 11. Jahrhundert noch eine bescheidene Veranstaltung von Gauklern und Handwerkern. Wie das Stadtportal Hamburg berichtet, fanden die reisenden Schausteller im Marien-Dom Schutz vor Wind und Wetter, doch dem damaligen Hausherren widerstrebte die bunte Mischung an Menschen. Im 14. Jahrhundert erhielten die Schausteller Hausverbot und zogen ohne festen Platz für ihren Markt durch die Hamburger Stadtteile. Erst Ende des 19. Jahrhunderts fanden sie auf dem Heiligengeistfeld einen neuen, zugeordneten Platz. Seither erfreut das Fest pro Saison mehr als 1 Million Gäste.

Übermut tut selten gut

Spaß ist auf dem Hamburger Dom Ehrensache! Klassische Fahrgeschäfte wie Autoscooter oder moderne Highspeed-Attraktionen wie Airwolf – Sky Control lassen die Herzen der Adrenalin-Fans höherschlagen. Doch die Lust, sich auf die temporeichen Neuheiten und Klassiker einzulassen, kann zu unerwarteten Nebenwirkungen führen. Besonders nach dem Genuss von Bratwurst, Zuckerwatte und Softgetränken schlägt der Magen Alarm. Erfahrene Dom-Besucher statten sich im Vorfeld mit entsprechenden Medikamenten gegen Übelkeit aus, die in der Apotheke oder bei Online-Versandapotheken wie Apomeds erhältlich sind. Mit den frei erhältlichen Präparaten wird der Spaß beim Fahren verlängert und das Unwohlsein unterdrückt. Dennoch sollte das Essen generell nach den Fahrten erfolgen und entsprechende Pausen eingeplant werden.

Jeder Besucher sollte seine Grenzen kennen. Wer mit körperlichen Beschwerden kämpft oder an chronischen Gelenk- oder Gliederschmerzen leidet, sollte auf rasante Fahrten verzichten. Aufgrund der starken Flieh- und Fallkräfte wird der Körper einem starken Druck ausgesetzt, der zu Nachteilen führen kann. Im Zweifel sollte eine Runde vom sicheren Boden aus betrachtet werden, um die Fahrt bewerten zu können. Wie hoch geht es hinaus? Wie schnell bewegt sich das Fahrgeschäft? Wann geht es kopfüber in die Tiefe? Je nach Konzept reagiert der menschliche Körper auf die Bewegungen anders.

Hamburg Dom Frühling

Alles gesichert?

Neben der körperlichen Verfassung, die stets im Blick behalten werden sollte, gilt es auf die eigenen Wertsachen zu achten. Zwar ist es wichtig auf Taschendieben keine Chance zu geben, die laut Hamburger Morgenpost immer wieder zuschlagen, doch ist es zu empfehlen, Geldbörsen, Mobiltelefone oder Brillen vor Fahrten stets sicher zu verwahren. Jacken mit Reißverschlüssen, Gürteltaschen oder verschließbare Hosentaschen schützen vor unerfreulichem Verlust. Schon so manche Fahrt auf dem Hamburger Dom endete mit zerstörten Handys oder verschwunden Portemonnaies, die Opfer der Fliehkraft wurden.

Der Hamburger Dom ist ein Ort voller Spaß und Freude! Mit der richtigen Vorbereitung hält dieses Gefühl auch bis zur letzten Fahrt auf dem Lieblingsfahrgeschäft an.  Liebe auf Nummer sicher gehen und das maximale Spaßlevel auf dem Heiligengeistfeld ausreizen.